Der wissenschaftliche Lenkungskreis des Instituts für Technologie und Arbeit (ITA) ist mit herausragenden Persönlichkeiten aus den ITA-Themenfeldern besetzt und wirkt beratend bei der strategischen Ausrichtung der Aktivitäten des Instituts mit.

Aktuelle Mitglieder

Prof. Dr. Matthias Rohs

Wissenschaftlicher Leiter des ITA & Professor für Erwachsenenbildung an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU)

Professor Dr. Matthias Rohs ist Inhaber des Lehrstuhls für Erwachsenenbildung an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU). Er studierte Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie an der Freien Universität Berlin und promovierte zur betrieblichen Weiterbildung an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Matthias Rohs war an verschiedenen Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland und der Schweiz tätig. Darüber hinaus hat er mehrere Jahre in der Personalentwicklung des Deutschen Telekom gearbeitet und war als Berater für betriebliche Weiterbildung tätig. Von 2017 bis 2019 war Prof. Rohs stellvertretender wissenschaftlicher Direktor des Distance and Independent Studies Center (DISC) der RPTU und übernahm anschließend kommissarisch die wissenschaftliche Leitung der Einrichtung.

Die Forschungsschwerpunkte von Matthias Rohs liegen im Bereich der Weiterbildung und Digitalisierung. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich insbesondere mit Fragen des Lehrens und Lernen mit digitalen Medien, der Kompetenzanforderungen an Lehrende sowie Auswirkungen der Digitalisierung auf Bildungsanbieter. Im Mittepunkt steht dabei der Bereich der betrieblichen Aus- und Weiterbildung sowie der allgemeinen und wissenschaftlichen Weiterbildung. Damit stehen vor allem non-formale und informelle Lernprozesse im Mittepunkt seiner Forschung, die in über 100 Büchern Artikeln, darunter  internationalen renommierte Zeitschriften, wie Computer & Education, International Review of Research in Open and Distance Learning, European Journal for Research on the Education and Learning of Adults und International Journal for Training and Development veröffentlicht hat.

Matthias Rohs ist Mitglied im Advisory Board der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP), sowie als Gutachter und Berater für Ministerien, Hochschulen, Unternehmen, Stiftungen und Vereine tätig.  Darüber hinaus ist er Fachlicher Leiter der Studiengänge Erwachsenenbildung und Personalentwicklung des Distance and Independent Studies Center der RPTU.

Weitere Informationen verfügbar unter: https://www.sowi.uni-kl.de/paedagogik/team/rohs/

Publikationen (Auswahl), vollständige Liste unter https://www.sowi.uni-kl.de/paedagogik/team/rohs/ abrufbar

Arnold, R., Lermen, M., & Rohs, M. (Hrsg.). (2019). Wissenschaftliche Weiterbildung als Zukunftsstrategie. Konzepte und Erfahrungen der TU Kaiserslautern. Hohengehren: Schneider.

Arnold, R., Lipsmeier, A., & Rohs, M. (Hrsg.). (2020). Handbuch Berufsbildung (3 Aufl.). Wiesbaden: Springer VS.

Arnold, R., Nuissl, E., & Rohs, M. (2017). Erwachsenenbildung. Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Arnold, R., Rohs, M., & Schiefner-Rohs, M. (Hrsg.). (2019). Von der Lernortkooperation zur entgrenzten Berufsbildung. Baltmannsweiler: Schneider.

Becker, M., Karges, T., & Rohs, M. (2012). Selbstgesteuerte Kompetenzerfassung und -entwicklung in der IT-Ausbildung. Berufsbildung, 138, 8-10.

Brüggemann, A., Dehnbostel, P., & Rohs, M. (2008). eXtreme Working, eXtreme learning? Grenzgänge zwischen Arbeiten und Lernen in der IT-Branche. Münster: Waxmann.

Caumanns, J., Rohs, M., & Stübing, M. (2003). Fallbasiertes E-Learning durch dynamische Verknüpfung von Fallstudien und Fachinhalten Neue Diskussionsansätze zu einem vernachlässigten Konzept. In M. Kerres & B. Voß (Hrsg.), Digitaler Campus. Vom Medienprojekt zum nachhaltigen Medieneinsatz in der Hochschule (S. 202-214). Münster: Waxmann.

Ebner, M., Lienhardt, C., Rohs, M., & Meyer, I. (2010). Microblogs in Higher Education – A chance to facilitate informal and process-oriented learning? Computers & Education, 55(1), 92-100. doi: 10.1016/j.compedu.2009.12.006

Elsholz, U., & Rohs, M. (Hrsg.). (2014). E-Portfolios zum lebenslangen Lernen: Konzepte und Perspektiven. Bielefeld: W. Bertelsmann.

Grunwald, S., & Rohs, M. (2000). Arbeitsprozessorientierung in der IT- Weiterbildung. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 29(6), 28-30.

Grunwald, S., & Rohs, M. (2003). Zertifizierung informell erworbener Kompetenzen im Rahmen des IT-Weiterbildungssystems. In G. A. Straka (Hrsg.), Zertifizierung non-formell und informell erworbener beruflicher Kompetenzen (S. 207-221). Münster: Waxmann.

Jütte, W., & Rohs, M. (Hrsg.). (2020). Handbuch Wissenschaftliche Weiterbildung. Wiesbaden: Springer VS.

Rohs, M. (2002). Arbeitsprozessintegriertes Lernen. Neue Ansätze für die berufliche Bildung. Münster: Waxmann.

Rohs, M. (2004). Der didaktisch-methodische Ansatz der Arbeitsprozessorientierten Weiterbildung in der IT-Branche. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik(Beiheft 18), 187-198.

Rohs, M. (2008). Conected Learning: Zur Verbindung formellen und informellen Lernens in der IT-Weiterbildung. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.

Rohs, M. (2010). Zur Neudimensionierung des Lernortes. REPORT – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 33(2), 34-45.

Rohs, M. (2012). Internationale Handlungskompetenz in der Ausbildung am Beispiel der Deutschen Telekom. In A. Boes, A. Baukrowitz, T. Kämpf & K. Marrs (Hrsg.), Qualifizierung für eine global vernetzte Ökonomie: Vorreiter IT-Branche: Analysen, Erfolgsfaktoren, Best Practices (S. 163-175). Wiesbaden: Springer Gabler.

Rohs, M. (2013). Social Media und informelles Lernen. DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung(2), 39-42.

Rohs, M. (2013). Informelles Mobiles Lernen. In C. de Witt & A. Sieber (Hrsg.), Mobile Learning. Potenziale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten (S. 75-97).

Rohs, M. (2014). Theoretische Überlegungen zum Zusammenwirken formellen und informellen Lernens. Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 36(3), 391-440.

Rohs, M. (Hrsg.). (2016). Handbuch Informelles Lernen. Wiesbaden: Springer VS.

Rohs, M. (2016). Diversität und Lernen mit digitalen Medien in der Erwachsenenbildung. In K. Dollhausen & S. Muders (Hrsg.), Diversität und Lebenslanges Lernen. Aufgaben für die organisierte Weiterbildung (S. 191-206). Bielefeld: W. Bertelsmann.

Rohs, M. (2017). Erwachsenenbildung in der digitalisierten Gesellschaft. In H. Siebert (Hrsg.), Lernen und Bildung Erwachsener (3. Aufl., S. 203-242). Bielefeld: W. Bertelsmann.

Rohs, M. (2019). Medienpädagogische Professionalisierung von Weiterbildungspersonal. In E. Haberzeth & I. Sgier (Hrsg.), Digitalisierung und Lernen. Gestaltungsperspektiven für das professionelle Handeln in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung (S. 119-136). Bern: HEP.

Rohs, M. (2019). Erwachsenenbildung und Digitale Transformation. In M. Rohs, I. Schüßler, H.-J. Müller & M. Schiefner-Rohs (Hrsg.), Pädagogische Perspektiven auf Transformationsprozesse. Reflexionen auf Rolf Arnolds Forschen und Wirken (S. 175-190). Bielefeld: wbv.

Rohs, M. (2020). Informelles Lernen und berufliche Bildung. In R. Arnold, A. Lipsmeier & M. Rohs (Hrsg.), Handbuch Berufsbildung (S. 441-454). Wiesbaden: Springer VS.

Rohs, M., & Bolten, R. (2017). Medienpädagogische Professionalisierung von Erwachsenenbildner*innen. Eine biographische Annäherung.  Online unter https://kluedo.ub.uni-kl.de/frontdoor/deliver/index/docId/4547/file/_Beitraege_zur_EB_4_Medienkompetenz.pdf

Rohs, M., & Bolten, R. (2020). Einstellungen von Erwachsenenbildner*innen zur digitalen Transformation der Weiterbildung. In O. Dörner, C. Iller, I. Schüßler, H. von Felden & S. Lerch (Hrsg.), Erwachsenenbildung und Lernen in Zeiten von Globalisierung, Transformation und Entgrenzung (S. 77-88). Opladen/Berlin/Toronto: Barbara Budrich.

Rohs, M., Bolten, R., & Kohl, J. (2020). Between adoption and rejection: Attitudes of adult educators toward digitalization in Germany. International Journal of Training and Development, 24(1), 57-73. doi: 10.1111/ijtd.12170

Rohs, M., & Ganz, M. (2015). Open Educational Resources zur sozialen Öffnung der Hochschule. In N. Nistor & S. Schirlitz (Hrsg.), Digitale Medien und Interdisziplinarität: Herausforderungen, Erfahrungen, Perspektiven (Vol. 68, S. 91-101). Münster: Waxmann.

Rohs, M., & Ganz, M. (2015). MOOCs and the Claim of Education for All: A Disillusion by Empirical Data. International Review of Research in Open and Distributed Learning, 16(6).

Rohs, M., & Ganz, M. (2016). Digital Media and Adult Education and Learning. International Perspectives in Adult Education,(73), 8-17.

Rohs, M., & Hellriegel, J. (2015). E-Learning an Chance für die berufliche Bildung. In H. Arend & G. Troeger-Weiß (Hrsg.), Starke Wirtschaft – Starke Regionen. Gute Aussichten für das Land (S. 108-110). Mainz: Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz.

Rohs, M., Hellriegel, J., & Prescher, T. (2017). Learning with digital media in a German vocational education and training system. Bulletin in Institute of Technology and Vocational Education (Nagoya University), 16, 71-79.

Rohs, M., & Käpplinger, B. (Hrsg.). (2004). Lernberatung in der beruflich-betrieblichen Weiterbildung. Konzepte und Praxisbeispiele für die Umsetzung. Münster: Waxmann.

Rohs, M., & Pimmer, C. (2017). Informelles Lernen mit mobilen Geräten. Perspektiven und Grenzen. In F. Thissen (Hrsg.), Lernen in virtuellen Räumen (S. 143-154). Berlin/Boston: de Gruyter Saur.

Rohs, M., & Rabl, T. (2019). Personalentwicklung in Zeiten der digitalen Transformation. In R. Arnold, M. Rohs & M. Schiefner-Rohs (Hrsg.), Von der Lernortkooperation zur entgrenzten Berufsbildung (S. 117-133). Hohengehren: Schneider Verlag Hohengehren.

Rohs, M., Rott, K., Schmidt-Hertha, B., & Bolten, R. (2017). Medienpädagogische Kompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen. Magazin Erwachsenenbildung.at, 30.

Rohs, M., Schmidt-Hertha, B., Rott, K. J., & Bolten, R. (2019). Measurement of media pedagogical competences of adult educators. European Journal for Research on the Education and Learning of Adults, 10(3), 307-324. doi: 10.3384/rela.2000-7426.ojs393

Rohs, M., Schüßler, I., Müller, H.-J., & Schiefner-Rohs, M. (Hrsg.). (2019). Pädagogische Perspektiven auf Transformationsprozesse. Reflexionen auf Rolf Arnolds Forschen und Wirken. Bielefeld: wbv.

Rohs, M., & Seufert, S. (2020). Berufliche Medienkompetenz. In R. Arnold, A. Lipsmeier & M. Rohs (Hrsg.), Handbuch Berufsbildung (S. 339-363). Wiesbaden: Springer VS.

Rohs, M., & Steinmüller, B. (2020). Wissenschaftliche Weiterbildung und Region. In W. Jütte & M. Rohs (Hrsg.), Handbuch Wissenschaftliche Weiterbildung (S. 455-478). Wiesbaden: Springer.

Rohs, M., Vogel, C., & Van de Water, D. (2017). Evidenzbasierte Angebotsentwicklung als Grundlage nachfrageorientierter Studienangebote in der wissenschaftlichen Weiterbildung. In N. Sturm & K. Spenner (Hrsg.), Nachhaltigkeit in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Beiträge zur Verankerung in die Hochschulstrukturen (S. 61-79). Wiesbaden: Springer VS.

Rohs, M., & Weber, C. (2020). Digitale Medien in der wissenschaftlichen Weiterbildung. In W. Jütte & M. Rohs (Hrsg.), Handbuch Wissenschaftliche Weiterbildung (S. 455-478). Wiesbaden: Springer Reference.

Schewe, R., & Rohs, M. (Hrsg.). (2013). Erfahren ins Netz 2.0: Lernen älterer Beschäftigter mit Web 2.0 in der öffentlichen Verwaltung. Münster: Waxmann.

Tel: 0631 20583-0
Fax: 0631 20583-83
E-Mail: info(at)ita-kl(dot)de

Institut für Technologie und Arbeit e.V.
Trippstadter Straße 113
67663 Kaiserslautern

Platzhalter für eine Frau

M.A. Heike Arend

Geschäftsführerin der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V.

Prof. Dr. Matthias Baum

Professor für Entrepreneurship und digitale Geschäftsmodelle an der Universität Bayreuth

Prof. Dr. Matthias Baum war vor seiner aktuellen Position Inhaber des Lehrstuhls für Entrepreneurship an der Technischen Universität Kaiserslautern. Zuvor war er Postdoc an der Universität Gießen und Geschäftsführer des “Entrepreneurship Cluster Mittelhessen” (ECM). Matthias Baum studierte Betriebswirtschaftslehre in Paris (Frankreich) und Gießen (Deutschland), wo er 2011 promoviert wurde.

Der Fokus seiner Forschung liegt hauptsächlich auf den Schnittstellen zwischen Entrepreneurship, Internationalisierung und Personalmanagement. Aktuell interessiert sich Matthias Baum besonders für die Auswirkungen der Digitalisierung auf Corporate Entrepreneurship und innovativem Verhalten von Mitarbeitern, das Fortbestehen und Lernen von Entrepreneurial Firms im internationalen Umfeld, für Wachstums- und Geschäftsstrategien internationaler junger Unternehmen, Rekrutierungsstrategien, (internationales) Employer Branding sowie für Rekrutierung in Entrepreneurial Firms.

Seine wissenschaftlichen Arbeiten wurden in führenden internationalen Fachzeitschriften, wie zum Beispiel in Entrepreneurship Theory & Practice, Journal of International Business Studies, Journal of Business Venturing, Journal of World Business, Journal of Business Research, Human Resource Management, International Business Review, Journal of Small Business Management & International Small Business Journal, veröffentlicht.

Matthias Baum ist Mitglied im Editorial Board vom Journal of Business Venturing sowie dem Journal of World Business und Mitherausgeber der wissenschaftlichen Zeitschrift Management Revue- Socio-Economic Studies. Er ist weiterhin u.a. Präsidiumsmitglied des Vereins Förderkreis Gründungs-Forschung e.V. (FGF), Mitglied des Vorstands von Start-up Westpfalz und Vorsitzender des Diemersteiner Kreises. Neben der Unterstützung zahlreicher Start-ups war er bereits als Berater in verschiedenen internationalen Unternehmen tätig.

Sui, S., Baum, M. & Malhotra, S., How home-peers affect the export market exit of small firms: Evidence from Canadian exporters, Entrepreneurship Theory and Practice (forthcoming).

Schmitz, E. A., Baum, M., Hütt, P., & Kabst, R., The contextual role of regulatory stakeholder pressure in proactive environmental strategies: An empirical test of competing theoretical perspectives, Organization & Environment (forthcoming).

Hubner, S. & Baum, M. (2018). Entrepreneurs’ human resources development, Human Resource Development Quarterly Vol. 29(4): 357-381.

Morgan, H., Sui, S. & Baum, M. (2018). Are SMEs with immigrant owners exceptional exporters? Journal of Business Venturing Vol. 33(3): 241-260.

Baum, M. & Überschaer, A. (2018). When do employer awards pay off and when do they not? The impact of award familiarity on application intention and the moderating role of corporate brand awareness, International Journal of Human Resource Management, Vol. 29(21): 3093-3117.

Hubner, S. & Baum, M. (2018). Effectuation, entrepreneurs’ leadership behavior, and employee outcomes: A conceptual model, International Journal of Entrepreneurial Venturing, Vol. 10(4): 383–411.

Baum, M., Sterzing, A. & Alaca, N. (2016), Reactions towards diversity recruitment and the moderating influence of recruiting firms‘ country-of-origin, Journal of Business Research, Vol. 69(10): 4140-4149.

Topcic, M., Baum, M. & Kabst, R. (2016). Are high-performance work practices related to individually perceived stress? A job-demands – resources perspective, International Journal of Human Resource Management, Vol. 27(1): 45-66.

Baum, M., Schaefer, M. & Kabst, R., (2016). Modeling the impact of advertisement-image congruity on applicant attraction, Human Resource Management, Vol. 55(1): 7–24.

Sui, S. & Baum, M. (2014). Internationalization strategy, firm resources and the survival of SMEs in the export market, Journal of International Business Studies, Vol. 45(7): 821-841.

Lehrstuhl für Entrepreneurship und digitale Geschäftsmodelle
Universität Bayreuth
Haus 1, Zapf-Gebäude
Nürnberger Str. 38
95448 Bayreuth

Dr. habil. Jürgen Klippert

Gewerkschaftssekretär im Ressort Zukunft der Arbeit beim Vorstand der IG Metall

Tätig als Referent für die Gestaltung zukünftiger Arbeitssysteme liegt sein Schwerpunkt auf der Entwicklung der Arbeitsqualität im Rahmen der digitalen Transformation. Arbeitsschwerpunkte sind die humanzentrierte und partizipative Gestaltung von sozio-technischen Systemen.

Nach Berufsausbildung und mehrjähriger Berufstätigkeit im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik Studium der Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Arbeit und Technik an der Universität Kassel. Anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeitswissenschaft der Universität Kassel. Im Jahre 2006 Promotion zum Dr. rer.-pol. mit einer Arbeit zum Thema psychische Belastung und Beanspruchung bei der Kooperation in digital vernetzten Arbeitssystemen. Im Jahre 2018 Habilitation im Fach Arbeitswissenschaft an der Universität Kassel mit einer Arbeit zur Synthese sozial- und ingenieurwissenschaftlicher Ansätze der Arbeitswissenschaft unter dem Titel „Augmented Ergonomics“

Mitglied in der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. (GfA) und im Fachverband Psychologie für Arbeitssicherheit und Gesundheit e.V. (PASiG).

Klippert, Jürgen (2021): Menschorientierte Gestaltung komplexer System of Systems. Demokratische Beteiligung von Beschäftigten als Erfolgsfaktor. Beitrag zum Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, Bochum, B.9.2.

Klippert, Jürgen (2020): Beteiligungsorientierte Arbeitsgestaltung als Schlüssel zur sozial-ökologischen Transformation. Beitrag zum Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, Berlin, A.11.5.

Klippert, Jürgen (2018): Augmented Ergonomics. Theorie und Praxis der systemischen Arbeitsanalyse. Baden-Baden: Nomos Verlag.

Klippert, Jürgen; Niehaus, Moritz; Gerst, Detlef (2018): Mit digitaler Technologie zu Guter Arbeit? Erfahrungen mit dem Einsatz digitaler Werker-Assistenzsysteme. In: WSI 71 (3), S. 235–240. DOI: 10.5771/0342-300X-2018-3-235.

Webseite: www.igmetall.de

E-Mail: juergen.klippert@igmetall.de

Berater des wissenschaftlichen Lenkungskreises

Prof. Dr. Klaus J. Zink

Institutsgründer und wissenschaftlicher Leiter (1995 – 2020)

Prof. Dr. Klaus J. Zink studierte Technische Betriebswirtschaft an der Universität Karlsruhe (TH) und war dann wissenschaftlicher Assistent am Institut für Fertigungswirtschaft und Arbeitswissenschaft der Universität Karlsruhe. 1975 promovierte er zum Dr. rer. pol., 1978 folgte seine Habilitation an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Karlsruhe (TH). Nach einer Lehrstuhlvertretung für Betriebswirtschaftslehre/Arbeitswissenschaft an der Universität Kaiserslautern (1979) und einer Professur an der Bergischen Universität Wuppertal (1979/80) war Prof. Zink von 1980 bis 2012 ordentlicher Professor an der Technischen Universität Kaiserslautern (Lehrstuhl für Industriebetriebslehre und Arbeitswissenschaft), anschließend Senior-Forschungsprofessor.

1995 initiierte Prof. Zink die Ausgründung des Institut für Technologie und Arbeit e.V. – kurz ITA – als eigenständige außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Als Vorsitzender des Vorstands setzte er sich unmittelbar nach der Gründung für dessen Anerkennung als besondere wissenschaftliche Einrichtung und An-Institut der Technischen Universität Kaiserslautern durch das Land Rheinland-Pfalz und den Senat des Technischen Universität Kaiserslautern ein. 1996 folgte dann die angestrebte Anerkennung. In den Folgejahren baute Prof. Zink das ITA zu einem renommierten arbeits- und organisationswissenschaftlichen Forschungsinstitut mit über 25 Mitarbeitenden aus. Dabei sah er es als einen wesentlichen Erfolgsfaktor an, das Forschungs- und Beratungsportfolio des Instituts stets an der Zukunft der Arbeit und der Bedarfe der Unternehmen sowie Organisationen aus der Privat- und Sozialwirtschaft sowie der öffentlichen Hand zu orientieren.

2018 beendete Prof. Zink schließlich seine Vorstandstätigkeit im ITA e.V. und wurde als Anerkennung für seinen uneigennützigen Einsatz sowie für sein herausragendes Engagement für den Verein zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Bis März 2020 blieb er wissenschaftlicher Leiter des ITA und übergab dann die wissenschaftliche Leitung des Instituts an Prof. Dr. Matthias Rohs. Klaus J. Zink blieb auch danach dem Institut als Ehrenvorsitzender verbunden und unterstützte weiterhin beratend den wissenschaftlichen Lenkungskreis. Am 26. September 2024 verstarb Prof. Zink.

Ehemann, T.; Tafvizi Zavareh, M.; Göbel, J. C.; Dupont, S.; Zink, K.J.; Siedler, C.; Aurich, J.:Mit dem InAsPro-Transformationskonzept die Digitalisierung planen. In: Bauer, W.; Mütze-Niewöhner, S; Stowasser, S; Zanker, C.; Müller, N. (Hg.): Arbeit in der digitalisierten Welt – Praxisbeispiele und Gestaltungslösungen aus dem BMBF-Förderschwerpunkt. Springer-Vieweg, S. 205-222; Open-Access-Publikation https://doi.org./10.1007/978-3-662-62215-5

Dupont, S.; Siedler, C.; Zavareh, T.; Göbel, M.; Jens, C.; Zink, K. J. (2020): Modulares Transformationskonzept zur Digitalisierung produzierender Unternehmen. (Beitrag B.18.1). In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hg.): Digitaler Wandel, digitale Arbeit, digitaler Mensch? 66. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. Berlin (virtuell), 16.-18.03.2020.

Sinnwell, C.; Siedler, C.; Pier, M.; Jenne, F.; Braun, S.; Schuck, M. et al. (2020): Ausgangssituation und Ziele des Projektes InAsPro. In: J. C. Aurich, M. Pier, C. Siedler und C. Sinnwell (Hg.): Bedarfsgerechte Digitalisierung von Produktionsunternehmen. Ein modulares Transformationskonzept als praxisorientierter Ansatz. 1. Erste Auflage. Kaiserslautern: Synnovating, S. 5–14.

Baudach, T.; Hellge, V.; Schröder, D.; Zink, K. J. (2019): Organisationen und Führung 4.0. In: K. J. Zink (Hg.): Arbeit und Organisation im digitalen Wandel. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos, S. 143–186.

Baudach, T.; Zink, K. J. (2019): Potenzielle Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Gesellschaft. In: K. J. Zink (Hg.): Arbeit und Organisation im digitalen Wandel. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos, S. 233–274.

Bosse, C. K.; Zink, K. J. (Hg.) (2019): Arbeit 4.0 im Mittelstand. Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels für KMU. Berlin: Springer Gabler.

Dupont, S.; Braun, S.; Siedler, C.; Aurich, J. C.; Zink, K. J. (2019): Einführung eines intelligenten Logistikkonzepts zur Unterstützung der Mitarbeiter in Fertigung und Montage. In: C. K. Bosse und K. J. Zink (Hg.): Arbeit 4.0 im Mittelstand. Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels für KMU. Berlin: Springer Gabler, S. 303–320.

Hellge, V.; Osranek, R.; Schröder, D.; Zink, K. J. (2019): Gestaltungsansätze für den digitalen Transformationsprozess. In: K. J. Zink (Hg.): Arbeit und Organisation im digitalen Wandel. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos, S. 187–232.

Osranek, R.; Hellge, V.; Zink, K. J. (2019): Personalentwicklung und Industrie 4.0. In: R. Arnold, M. Rohs und M. Schiefner-Rohs (Hg.): Von der Lernortkooperation zur entgrenzten Berufsbildung. Festschrift Prof. Joachim Münch zum 100. Geburtstag, Bd. 86. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren (Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung, 86), S. 145–162.

Thatcher, A.; Zink, K. J.; Fischer, K. (Hg.) (2019): Human factors for sustainability. Theoretical perspectives and global applications. Boca Raton: CRC Press.

Zink, K. J. (Hg.) (2019): Arbeit und Organisation im digitalen Wandel. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos.

Zink, K. J. (2019): Crowd Work. Outsourcing, and Sustainable Work Systems. In: A. Thatcher, K. J. Zink und K. Fischer (Hg.): Human factors for sustainability. Theoretical perspectives and global applications. Boca Raton: CRC Press, S. 99–122.

Zink, K. J. (2019): CSR am Institut für Technologie und Arbeit e. V. der TU Kaiserslautern: Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung. In: M., Schmitz; R., Schmidpeter (Hg.): CSR in Rheinland-Pfalz. Nachhaltige Entwicklung aus Sicht von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft. 1. Auflage 2019. Berlin: Springer Berlin; Springer Gabler (Management-Reihe Corporate Social Responsibility), S. 47–61.

Zink, K. J. (2019): Zusammenfassende Bewertung. In: K. J. Zink (Hg.): Arbeit und Organisation im digitalen Wandel. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos, S. 275–277.

Zink, K. J.; Bosse, C. K. (2019): Arbeit 4.0 im Mittelstand. In: C. K. Bosse und K. J. Zink (Hg.): Arbeit 4.0 im Mittelstand. Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels für KMU. Berlin: Springer Gabler, S. 1–11.

Zink, K. J.; Bosse, C. K. (2019): Megatrends im Kontext von Arbeit und Organisation im 21. Jahrhundert. In: K. J. Zink (Hg.): Arbeit und Organisation im digitalen Wandel. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos, S. 35–52.

Zink, K. J.; Hellge, V.; Schröder, D.; Bosse, C. K. (2019): Digitalisierung in Funktionen/Prozessen. In: K. J. Zink (Hg.): Arbeit und Organisation im digitalen Wandel. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos, S. 95–141.

Zink, K. J.; Schröder, D.; Hellge, V.; Bosse, C. K. (2019): Zukunft der Arbeit = Arbeit 4.0? In: K. J. Zink (Hg.): Arbeit und Organisation im digitalen Wandel. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos, S. 53–93.

Zink, K. J.; Thatcher, A.; Fischer, K. (2019): Concluding Remarks, the Outlook, and Future Research. In: A. Thatcher, K. J. Zink und K. Fischer (Hg.): Human factors for sustainability. Theoretical perspectives and global applications. Boca Raton: CRC Press, S. 431–438.

Fischer, K.; Jentsch, M.; Zink, K. J. (2018): Nachhaltigkeit in globalen Lieferketten. Ausgewählte Forschungsarbeiten zu Einflussmechanismen und aktuellen Fragestellungen. In: Michael von Hauff und Thuan Nguyen (Hg.): Fortschritte in der Nachhaltigkeitsforschung. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos (Nachhaltige Entwicklung, Band 7), S. 55–86.

Hellge, V.; Schröder, D.; Zink, K. J. (2018): Der Readiness Check „Digitalisierung“ als Instrument im digitalen Transformationsprozess. In: V. Lingnau (Hg.): Management der digitalen Transformation. Interdisziplinäre theoretische Perspektiven und praktische Ansätze. 1. Aufl. München: Franz Vahlen, S. 171–185.

Zink, K. J. (2018): Die Zukunft der Arbeit in einer digitalisierten Welt human gestalten. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 72, S. 160–167.

Jentsch, M.; Zink, K. J. (2017): Strategische Bedeutung eines nachhaltigen Lieferkettenmanagements. In: Thomas Wunder (Hg.): CSR und Strategisches Management. Wie man mit Nachhaltigkeit langfristig im Wettbewerb gewinnt. Berlin: Springer Gabler (Management-Reihe Corporate Social Responsibility), S. 199–215.

Schröder, D.; Hellge, V.; Zink, K. J. (2017): HRM-Readiness Check Digitalisierung. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hg.): Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels – kreativ, innovativ, sinnhaft. Frühjahrskongress 2017. Beitrag C.3.6. Brugg/Schweiz.

Zink, K. J. (2017): Nachhaltige Arbeitssysteme in (internationalen) Wertschöpfungsketten und die Rolle der Arbeitswissenschaft. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 71 (2), 92-100. DOI: 10.1007/s41449-017-0054-y.

Baudach, T.; Zink, K.J.: Arbeitswissenschaft. Zukünftige Büro- und Wissensarbeit. In: Eisele, J.; Mensinger, M.; Stroetmann, R. (Hrsg.): Handbuch und Planungshilfe Bürobauten in Stahl. DOM publishers, Berlin, 2016, S.16-45.

Zink, K. J.; Baudach, T.: Arbeitswissenschaftliche Aspekte. In: FOSTA: Nachhaltige Büro- und Verwaltungsgebäude in Stahl- und Stahlverbundbauweise. Forschung für die Praxis P 881, Düsseldorf 2016, S. 7-126.

Kubek, V.; Fischer, K.; Zink, K. J. (2015): Sustainable Work Systems – A Challenge for Macroergonomics? In: IIE Transactions on Occupational Ergonomics and Human Factors, Vol. 3, 1, 2015, pp 72 – 80.

Wohland, J.; Zink, K.J.: Conflict Management. In: Dahlgaard-Park, Su Mi (Hrsg.): Encyclopedia of Quality and the Service Economy, SAGE Publications, 2015, S. 71-73.

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Prof. Dr. Michael von Hauff

Michael von Hauff studierte von 1968 bis 1973 Volkswirtschaftslehre an den Universitäten in Augusta/Georgia (USA), Stuttgart und Konstanz. Von 1974 bis 1991 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart tätig. Am dortigen Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie promovierte von Hauff 1977 zum Dr. rer. pol. , 1987 folgte die Habilitation. Von 1991 bis März 2016 war von Hauff Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik und internationale Wirtschaftsbeziehungen an der TU Kaiserslautern, mit Gastprofessuren an der University of Delhi/Indien (1995), an der Technischen Universität Singapur (2004) und dem Yangon Institute of Economics Myanmar (seit 2006). Seine Forschungsschwerpunkte sind Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Umweltökonomie, Entwicklungsökonomie und nachhaltige Entwicklung. Von 2016 bis 2021 befand sich Michael von Hauff in einer Seniorforschungsprofessur.

Seit Gründung des wissenschaftlichen Lenkungskreises in 2018 bis 2021 gehörte Prof. von Hauff diesem Gremium an und betreute dort das Themenfeld „Nachhaltigkeit“. Er steht dem Institut auch weiterhin als Berater des wissenschaftlichen Lenkungskreises zur Verfügung und unterstützt es tatkräftig im Themenfeld „Nachhaltigkeit“..