Isa­bel­le Oppel

Isa­bel­le Oppel hat sich neben ihrem Stu­di­um des Gym­na­si­al­lehr­amts (Abschluss: Ers­tes Staats­examen) und einem par­al­le­len Inter­dis­zi­pli­nä­ren Bache­lor sowie Mas­ter in Roma­nis­tik und Erzie­hungs­wis­sen­schaf­ten an der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät Eich­stätt-Ingol­stadt eben­falls in post­gra­dua­len Kur­sen zur Erwach­se­nen­bil­dung, zum Wis­sens­ma­nage­ment und zum betrieb­li­chen Bil­dungs- sowie Chan­ge Manage­ment wei­ter­ge­bil­det.

Nach einer das Stu­di­um beglei­ten­den Tätig­keit als Hilfs­kraft an der Pro­jekt­stel­le für Aka­de­mi­sche Wei­ter­bil­dung der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät Eich­stätt-Ingol­stadt (Fokus auf digi­ta­le Lern­be­glei­tung) war sie an der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Ingol­stadt (THI) zunächst als Refe­ren­tin für Pro­zess- und Wis­sens­ma­nage­ment und anschlie­ßend als Pro­jekt­ko­or­di­na­to­rin zur Nach­wuchs­pro­fes­su­ren-Gene­rie­rung tätig.

Ihre For­schungs- und Inter­es­sens­schwer­punk­te lie­gen in den The­men­fel­dern: Neue Lern- und Arbeits­for­men, Digi­ta­li­sie­rung, orga­ni­sa­tio­na­les Lernen/lernende Orga­ni­sa­ti­on, Gestal­tung von Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­sen, Agi­les Pro­jekt­ma­nage­ment, Ein­satz­mög­lich­kei­ten Künst­li­cher Intel­li­genz im Arbeits­kon­text.

Seit April 2023 wirkt sie als wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin im Pro­jekt RzZ­KI am Auf­bau eines Regio­na­len Zukunfts­zen­trums KI mit, des­sen Ziel es ist, klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men bei der Digi­ta­li­sie­rung der Arbeits­kul­tur mit­hil­fe künst­li­cher Intel­li­genz zu beglei­ten.