Dipl.-Pflegewirtin Annette Blaudszun-Lahm

Kontakt

Tel: 0631 20583-29
Fax: 0631 20583-83
E-Mail: annette.blaudszun-lahm(at)ita-kl(dot)de

Anschrift

Institut für Technologie und Arbeit e.V.
Trippstadter Straße 113
67663 Kaiserslautern

Annette Blaudszun-Lahm ist Krankenschwester und Diplom-Pflegewirtin. Von 2000-2002 arbeitete sie in der Schweiz als Projektmanagerin bei einer vom Kanton Zürich und den Krankenversicherungen getragenen Organisation für Qualitätsmessungen im Gesundheitswesen.  Seit 2002 ist Annette Blaudszun-Lahm wissenschaftliche Mitarbeiterin am ITA.  Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in der Entwicklung und Umsetzung von Benchmarking-Projekten und in den Themenfeldern Inklusion, Pflege und Gesundheitswesen.

Weber, H., Blaudszun-Lahm, A., Eierdanz, F., Hoffmann, J., Kubek, V., Osranek, R., Schady, T., Deusch, B. & Süßmilch, B. (2024). Evaluation der Wirkungen der Fördergrundsätze ‚Arbeit Inklusiv‘ – WiArIn -We are In! Kommunalverband für Jugend und Soziales – Baden-Württemberg (KVJS).

Weber, H., Blaudszun-Lahm, A., Eierdanz, F. und Jentsch, M. (2023): Berufliche Teilhabe für Menschen mit Behinderungen in Europa – eine kontrastierende Analyse. Gekürzte Fassung des Abschluss-berichts. Kaiserslautern, Deutschland.

Weber, H., Blaudszun-Lahm, A., Eierdanz, F. & Jentsch, M. (2023): Vocational participation for people with disabilities in Europe – a contrasting analysis. Final Report. Kaiserslautern, Germany

Eierdanz, F.; Kubek, V.; Blaudszun-Lahm, A.: Altenpflege – How to digital in vier Etappen, in: Sozialwirtschaft, 1/2024, S. 13-20

Blaudszun-Lahm, A.; Weber, H.; Eierdanz, F. (2021): ELQue – Ein neues Instrument zur Erhebung der Lebensqualität bei Menschen mit komplexer Behinderung in Wohneinrichtungen: In: Teilhabe 60 (4), S. 166-172.

Blaudszun-Lahm, A.; Eierdanz, F.; Hoffmann, J. (2021): WfbM im Lock-Down. Bewertung der Teilhabeangebote in der Corona-Pandemie im Rahmen einer Kurzbefragung. In: Kerbe. Forum für soziale Psychiatrie, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. 39 (3), S. 33–35.

Blaudszun-Lahm, A.; Kubek, V.; Meyer auf m Hofe, H.; Schlicker, N.; Velten, S.; Uhde, A. (2021):Game of Roster – GamOR. In: Bauer, W.; Mütze-Niewöhner, S; Stowasser, S; Zanker, C.; Müller, N. (Hg.): Arbeit in der digitalisierten Welt – Praxisbeispiele und Gestaltungslösungen aus dem BMBF-Förderschwerpunkt. Springer-Vieweg, S. 427-441; Open-Access-Publikation https://doi.org./10.1007/978-3-662-62215-5

Blaudszun-Lahm, A.; Kubek, V. (2020): Stärkung der Selbstorganisation im Team durch eine digitale Dienstplanungsplattform. In: V. Kubek, S. Velten, F. Eierdanz und A. Blaudszun-Lahm (Hg.): Digitalisierung in der Pflege. Zur Unterstützung einer besseren Arbeitsorganisation. [S.l.]: Springer Viehweg, S. 31–40.

Eierdanz, F.; Blaudszun-Lahm, A. (2020): Mitarbeiterzufriedenheit im Rahmen digitaler Transformationsprozesse. In: V. Kubek, S. Velten, F. Eierdanz und A. Blaudszun-Lahm (Hg.): Digitalisierung in der Pflege. Zur Unterstützung einer besseren Arbeitsorganisation. [S.l.]: Springer Viehweg, S. 85–96.

Kubek, V.; Blaudszun-Lahm, A. (2020): Der Hintergrund dieses Herausgeberbandes: Innovative Projekte. In: V. Kubek, S. Velten, F. Eierdanz und A. Blaudszun-Lahm (Hg.): Digitalisierung in der Pflege. Zur Unterstützung einer besseren Arbeitsorganisation. [S.l.]: Springer Viehweg, S. 1–2.

Kubek, V.; Eierdanz, F.; Blaudszun-Lahm, A. (2020): Digitale Transformation in der Pflege -. Ausgewählte Anwendungsfelder jenseits von Robotik. (Beitrag C.3.3.). In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hg.): Digitaler Wandel, digitale Arbeit, digitaler Mensch? 66. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. Berlin (virtuell), 16.-18.03.2020.

Kubek, V.; Velten, S.; Eierdanz, F.; Blaudszun-Lahm, A. (Hg.) (2020): Digitalisierung in der Pflege. Zur Unterstützung einer besseren Arbeitsorganisation. [S.l.]: Springer Viehweg.

Meyer auf Hofe, H.; Blaudszun-Lahm, A. (2020): Spezifische Herausforderungen der digitalen Transformation in der Pflege. In: V. Kubek, S. Velten, F. Eierdanz und A. Blaudszun-Lahm (Hg.): Digitalisierung in der Pflege. Zur Unterstützung einer besseren Arbeitsorganisation. [S.l.]: Springer Viehweg, S. 3–14.

Kubek, V.; Blaudszun-Lahm, A.; Velten, S.; Schroeder, R.; Schlicker, N.; Uhde, A.; Dörler, U. (2019): Stärkung von Selbstorganisation und Autonomie der Beschäftigten in der Pflege durch eine digitalisierte kollaborative Dienstplanung. In: C. K. Bosse und K. J. Zink (Hg.): Arbeit 4.0 im Mittelstand. Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels für KMU. Berlin: Springer Gabler, S. 337–357.

Blaudszun-Lahm, A.; Eierdanz, F.; Sieling, E. (2017): Wunsch und Wirklichkeit. Zur Relevanz einer Leistungsbewertung aus Nutzersicht. In: Werkstatt:Dialog 33 (1), S. 26–29.

Blaudszun-Lahm, A.; Eierdanz, F. (2013): Wie beurteilen Menschen mit psychischer Behinderung als ‚Kunden‘ die Rehabilitationsqualität? In: Kerbe. Forum für Sozialpsychiatrie, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. 31 (1), S. 9–11.

Weber, H.; Kubek, V.; Eierdanz, F.; Blaudszun-Lahm, A.; Ottersböck, N. (2013): Regionale Arbeitsmarktforschung und -planung zur Integration von Menschen mit wesentlicher Behinderung. Handlungsanleitung zur Durchführung thematischer Netzwerkkonferenzen. Hg. v. KVJS Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg. Institut für Technologie und Arbeit (ITA) e. V. Stuttgart.

Weber, H.; Kubek, V.; Eierdanz, F.; Blaudszun-Lahm, A.; Ottersböck, N. (2013): Regionale Arbeitsmarktforschung und -planung zur Integration von Menschen mit wesentlicher Behinderung (Zwischenbericht). Hg. v. KVJS Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg. Institut für Technologie und Arbeit (ITA) e. V. Stuttgart (KVJS Forschung).

Blaudszun-Lahm, A.; Eierdanz, F. (2011): Die Qualität beruflicher Rehabilitation aus Sicht der „Kunden“ – Ergebnisse von Befragungen von über 10.000 Mitarbeitern mit Behinderungen. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, ergonomia 65 (4), S. 321–322.

Blaudszun-Lahm, A.; Eierdanz, F.; Weber, H. (2010): Werden Werkstattbeschäftigte erfolgreich gefördert? In: ConZepte, Informationen, Standpunkte und Diskussionen aus der Gesundheits- und Sozialwirtschaft 5 (2), S. 22–25.

Weber, H.; Eierdanz, F.; Blaudszun-Lahm, A. (2010): Verbesserung beruflicher Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen – Ein Benchmarking-Ansatz zur Verbesserung der Qualität rehabilitativer Dienstleistungen in Werkstätten für behinderte Menschen. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) (Hg.): Jahresdokumentation der GfA 2010: Neue Arbeits- und Lebenswelten gestalten. 56. Kongress der GfA, 24.-26. März 2010, Darmstadt. Dortmund: GfA-Press (2010), S. 339–342.

Blaudszun-Lahm, A. (2006): Benchmarking: Lernen vom Besten. In: SOCIALwirtschaft, Nomos, 16. Jg., (2006), Nr. 2 16 (2), S. 9–12.

Blaudszun-Lahm, A. (2005): Benchmarking in WfbM: Lernen vom Besten durch kennzahlenbasierte Rehabilitationsvergleiche. In: Geistige Behinderung, Lebenshilfe-Verlag, 44. Jg., (2005), Nr. 4 44 (4), S. 337–338.

Blaudszun-Lahm, A. (2005): Lernen vom Besten. In: Werkstatt:Dialog 21 (1), S. 32–33, zuletzt geprüft am 27.11.2013.

Zink, K. J.; Esser, C.; Palm, J.; Blaudszun-Lahm, A. (2005): Restrukturierung von Krankenhaus-Prozessen unter Berücksichtigung einer verbesserten Patientenorientierung. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 59 (2), S. 134–141.

Zink, K. J.; Blaudszun-Lahm, A. (2003): Working Time and Redesign of Organizational Structures in German Hospitals. In: H. Luczak und K. J. Zink (Hg.): Human Factors in Organizational Design and Management. VII: Re-Designing Work and Makroergonomics – Future Perspectives and Challenges 1.-2. Oktober 2003, ODAM, Aachen. Santa Monica: IEA Press, S. 95–100.

Aktuelle Projekte

2024-08-09T14:50:37+02:00

BETA-MeH – Bedarfsfokussierte Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen

ITA begleitet wissenschaftlich das Projekt BETA-MeH der Deutschen Rentenversicherung Bund, in dem es um die Rückkehr von Menschen mit erworbener Hirnschädigung in die Erwerbsfähigkeit geht und zwar durch ein begleitendes Fallmanagement und eine konsequente Ausrichtung an den individuellen Belangen der betroffenen Personen und den jeweiligen Arbeitsplatzanforderungen.

Abgeschlossene Projekte