Das Ziel des Benchmarkings, nämlich kontinuierliche Weiterentwicklung der Teilhabequalität, mag in manchen Werkstätten weit oben und schwer erreichbar erscheinen.

Zusätzlich zum Tagesgeschäft mit den Ergebnissen der Qualitätsmessung zu arbeiten, die Ergbenisse im Detail zu analysieren, Entwicklungsziele festzulegen und dann gezielte Maßnahmen umzusetzen, kostet Zeit und Mühe. Nicht in allen am Benchmarking teilnehmenden WfbM gelingt das optimal.

Im Onlinetreffen ging es darum, Erfahrungen und praktische Tipps auszutauschen, bspw. zu folgenden Fragen:

• Gibt es (zusätzlich zum Benchmarking-Team) ein „Verbesserungs-Team“?
• Wie werden die Ergebnisse des Auswertungsberichts analysiert?
• Wie wird wer innerhalb und außerhalb der Werkstatt über die Ergebnisse informiert?
• Wie werden Ziele und Entwicklungsthemen festgelegt und priorisiert?
• Wie werden Verbesserungsmaßnahmen entwickelt?
• Wie gelingt die Umsetzung der Maßnahmen?

Werkstätten, die seit Jahren am WfbM-Benchmarking teilnehmen und erfolgreich hervorragende Prozesse etabliert haben, berichteten, wie diese Schritte gut funktionieren. Einige der zentralen Punkte sind auf dem begleitenden Miro-Board dokumentiert:

https://miro.com/app/board/uXjVOSpmASg=/?invite_link_id=651172602499

Für Fragen wenden Sie sich gerne an benchmarking@ita-kl.de.