Digi­tal­rat Rhein­land-Pfalz gibt stra­te­gi­sche Impul­se für die Wei­ter­ent­wick­lung der Digi­tal­stra­te­gie

An der zwei­ten Sit­zung des Digi­tal­rats Rhein­land-Pfalz am 15. Sep­tem­ber hat  Dr. Vio­la Hell­ge für das Insti­tut für Tech­no­lo­gie und Arbeit (ITA) sowie das Mit­tel­stand-Digi­tal Zen­trum (MDZ) Kai­sers­lau­tern teil­ge­nom­men. Gemein­sam mit 17 Exper­tin­nen und Exper­ten aus dem Digi­tal­be­reich beriet sie über die stra­te­gi­sche Wei­ter­ent­wick­lung der Digi­tal­stra­te­gie des Lan­des.

Der Digi­tal­rat wur­de im März 2025 von Digi­ta­li­sie­rungs­mi­nis­te­rin Dör­te Schall ins Leben geru­fen und steht unter dem gemein­sa­men Vor­sitz von Minis­te­rin Schall und Pro­fes­so­rin Katha­ri­na Zweig (RPTU Kai­sers­lau­tern). Ziel ist es, die Lan­des­re­gie­rung durch viel­fäl­ti­ge Per­spek­ti­ven bei der Aus­ge­stal­tung der Digi­tal­stra­te­gie 2030 zu unter­stüt­zen.

Im Mit­tel­punkt der zwei­ten Sit­zung stan­den die The­men­fel­der Digi­ta­le Daten, Zukunfts­tech­no­lo­gien, Digi­ta­le Iden­ti­tä­ten und Digi­ta­le Bil­dung. Die Impul­se wur­den vor­ge­stellt, inten­siv dis­ku­tiert und flie­ßen nun in die Über­ar­bei­tung der Stra­te­gie ein. Pro­fes­so­rin Zweig lob­te den par­ti­zi­pa­ti­ven Ansatz, der Exper­tin­nen und Exper­ten aus Wis­sen­schaft, Wirt­schaft, Ver­wal­tung und Zivil­ge­sell­schaft eng ein­bin­det.

Als Mei­len­stei­ne der bis­he­ri­gen Arbeit wur­den die Eva­lua­ti­on des Digi­tal­pro­gramms 2024/2025 – mit bereits knapp drei Vier­tel umge­setz­ter Maß­nah­men – sowie der Stra­te­gie­tag am 2. Juni in Worms mit rund 200 Teil­neh­men­den her­vor­ge­ho­ben.

Bis Ende Novem­ber 2025 soll die Digi­tal­stra­te­gie im Rah­men eines for­ma­len Betei­li­gungs­pro­zes­ses inner­halb der Lan­des­re­gie­rung wei­ter­ent­wi­ckelt und anschlie­ßend ver­ab­schie­det wer­den.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie in der offi­zi­el­len Pres­se­mit­tei­lung des Minis­te­ri­ums:
Zur Pres­se­mit­tei­lung des MASTD