Prof. Dr. Klaus J. Zink, wis­sen­schaft­li­cher Lei­ter des Insti­tuts für Tech­no­lo­gie und Arbeit e.V. an der TU Kai­sers­lau­tern, wur­de in die Task Force „Future of Work“ der Inter­na­tio­nal Ergo­no­mics Asso­cia­ti­on (IEA) beru­fen. Die Task Force will einen inter­na­tio­na­len Sta­te of the Art zum Wan­del der Arbeits­welt erar­bei­ten und dar­aus For­schungs­be­dar­fe für natio­na­le bzw. regio­na­le arbeits­wis­sen­schaft­li­che Gesell­schaf­ten sowie die Tech­ni­cal Com­mit­tees der IEA ablei­ten.

Als Prä­si­dent der Gesell­schaft für Arbeits­wis­sen­schaft (GfA) hat Zink schon ein­mal ein Memo­ran­dum zum Struk­tur­wan­del der Arbeit unter dem Titel „Die Zukunft der Arbeit erfor­schen“ initi­iert und zusam­men mit ca. 20 füh­ren­den Arbeits­wis­sen­schaft­lern im deutsch­spra­chi­gen Raum in 2000 vor­ge­legt (Gesell­schaft für Arbeits­wis­sen­schaft e.V. (Hrsg.): Die Zukunft der Arbeit erfor­schen: Ein Memo­ran­dum der Gesell­schaft für Arbeits­wis­sen­schaft e.V. zum Struk­tur­wan­del der Arbeit, Dort­mund 2000). Vie­le die­ser Inhal­te sind heu­te noch gül­tig.
Auch das Insti­tut für Tech­no­lo­gie und Arbeit beschäf­tigt sich seit vie­len Jah­ren mit die­ser The­ma­tik, was sich in vie­len For­schungs­pro­jek­ten und der Mit­wir­kung in Kom­pe­tenz­zen­tren nie­der­schlägt.

Die Inter­na­tio­nal Ergo­no­mics Asso­cia­ti­on (IEA) ist die Dach­or­ga­ni­sa­ti­on der natio­na­len arbeits­wis­sen­schaft­li­chen Gesell­schaf­ten mit ca. 50 Mit­glieds­or­ga­ni­sa­tio­nen welt­weit. Sie hat das Ziel, die Arbeits­wis­sen­schaft in Theo­rie und Pra­xis zu för­dern, um damit einen Bei­trag zur Ver­bes­se­rung der Qua­li­tät des (Arbeits-)Lebens zu leis­ten. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: www​.iea​.cc

Das Insti­tut für Tech­no­lo­gie und Arbeit (ITA) ist eine arbeits- und wirt­schafts­wis­sen­schaft­li­che For­schungs­ein­rich­tung mit der Aner­ken­nung als An-Insti­tut der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Kai­sers­lau­tern. Wis­sen­schaft­li­cher Lei­ter ist seit der Grün­dung im Jahr 1995 Prof. Dr. habil. Klaus J. Zink. Zu den Zuwen­dungs- und Auf­trag­ge­bern des Insti­tuts zäh­len Bun­des- und Lan­des­mi­nis­te­ri­en sowie Unter­neh­men der Pri­vat- und Sozi­al­wirt­schaft. Das Haupt­tä­tig­keits­ge­biet des ITA ist die For­schung und Ent­wick­lung für Men­schen und Orga­ni­sa­tio­nen. Das bedeu­tet, dass sich das ITA mit den gegen­wär­ti­gen und zukünf­ti­gen Anfor­de­run­gen an die erfolg­rei­che Gestal­tung von Unter­neh­men, Non-Pro­fit- und öffent­li­chen Orga­ni­sa­tio­nen beschäf­tigt sowie mit deren Ver­ant­wor­tung gegen­über ihren Mit­ar­bei­tern, Kun­den und der Gesell­schaft. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: www​.ita​-kl​.de