Ein neuer Denkrahmen für seelische Gesundheit in der Pfalz: Kommunikationsbedarfe, -chancen und -herausforderungen
24.03.2021, 09:00-16:00 Uhr
In dem transdisziplinären Kooperationsprojekt „Re-Framing Mental Health: Ein neuer Denkrahmen für seelische Gesundheit in der Pfalz“ der Initiative Initiative „Die Pfalz macht sich/dich stark – Wege zur Resilienz“ des Pfalzklinikums und des Hanover Center for Health Communication der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover haben wir einen Kommunikationsansatz entwickelt, der im Zuge eines systematischen Re-Framing-Prozesses ein neues Verständnis von seelischer Gesundheit auf verschiedenen Ebenen initiieren will. Dafür wurden die Perspektiven von WissenschaftlerInnen, ExpertInnen und PraktikerInnen, der Öffentlichkeit, der Medien sowie relevanter Organisationen einbezogen, um eine umfassende Re-Framing-Strategie zu entwickeln. Die erste Projektphase wurde durch das U.S.-amerikanische FrameWorks Institute unterstützt. Den Abschluss dieser ersten Projektphase bildete die Ableitung von Kommunikationsherausforderungen und -empfehlungen zur Veränderung der Sichtweise auf psychische Gesundheit und Resilienz in der Gesellschaft.
Die digitale Tagung wollen wir dafür nutzen, unsere Ergebnisse vorzustellen und mit Ihnen darüber zu diskutieren, wie diese Ergebnisse in Ihre jeweilige Anwendungspraxis und auf ihre spezifischen Zielgruppen übertragen und ggf. noch weiterentwickelt werden können. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
„Ein neuer Denkrahmen für seelische Gesundheit in der Pfalz: Kommunikationsbedarfe, -chancen und -herausforderungen“
09:00 Begrüßung und Einführung
- Paul Bomke & Romina Männl (Pfalzklinikum)
- Eva Baumann, Miriam Jaspersen & Magdalena Rosset (Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung, Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover)
09:15 Video-Input: Präsentation des Projektkontexts und der Ergebnisse der ersten Phase des Projekts „Reframing Mental Health: Ein neuer Denkrahmen für seelische Gesundheit – Wege zur Resilienz in der Pfalz“
- Eva Baumann, Miriam Jaspersen & Magdalena Rosset (Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung, Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover)
09:55 Fragerunde zum Video-Input
10:15 Einführung zur Gruppendiskussionsrunde I: Kommunikationsziele
10:30 Diskussion zu Kommunikationszielen (in Gruppen)
11:15 Vorstellung und Integration der Ergebnisse der Gruppendiskussionsrunde I sowie Ableiten von Handlungsempfehlungen
12:00 Pause
13:00 Einführung zur Gruppendiskussion II: Botschaftsinhalte und Zielgruppenansprache
13:45 Diskussion zu Botschaftsinhalten und zur Zielgruppenansprache (in Gruppen)
14:45 Vorstellung und Integration der Ergebnisse der Gruppendiskussionsrunde II sowie Ableiten von Handlungsempfehlungen
15:45 Zusammenfassung und Verabschiedung
- Paul Bomke & Romina Männl (Pfalzklinikum)
- Eva Baumann, Miriam Jaspersen & Magdalena Rosset (Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung, Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover)
16:00 Ende der Veranstaltung
Wie bei allen Videokonferenzen üblich bitten wir um:
- Ihren Namen bei der Anmeldung eingeben, damit Sie korrekt angesprochen werden können
- Ihre Kamera ein- und Ihr Mikrofon ausschalten
- Während der Diskussion bitte die „Hand heben“ Funktion nutzen, Sie werden dann von der Moderatorin aufgerufen
- Etwaige Fragen gerne in den Zwischenphasen im Chatfenster senden
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Hier geht es los …
Bitte klicken Sie auf nebenstehenden Link, um an der Tagung teilzunehmen und die Videokonferenzsoftware (ZOOM) zu starten. Am Veranstaltungstag ab 8:45 Uhr wird der Konferenzraum geöffnet sein, so dass Sie rechtzeitig Ihre Technik prüfen können.
Starten der Videokonferenz
Meeting-ID: 816 5777 6615
Kenncode: 176778
Video-Input: Präsentation des Projektkontexts und der Ergebnisse der ersten Phase des Projekts „Reframing Mental Health: Ein neuer Denkrahmen für seelische Gesundheit – Wege zur Resilienz in der Pfalz“
Eva Baumann, Miriam Jaspersen & Magdalena Rosset (Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung, Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover)
Erwartungen und Wünsche an die Veranstaltung
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Gruppe 1
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