37. Onlinetreffen des Netzwerks Teilhabequalität
»Netzwerk Teilhabequalität — Methodik« Teilhabequalität im Arbeitskontext für Beschäftigte mit sehr hohem oder sehr besonderem Unterstützungsbedarf

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Beschäftigte mit sehr hohem oder sehr besonderem Unterstützungsbedarf sind in Nordrhein-Westfalen und in Teilen auch in Niedersachsen in den Arbeitsbereich der Werkstätten integriert. Auch im anderen Bundesländern werden Förder- und Betreuungsbereiche „unter dem Dach“ der Werkstatt angeboten und die Übergänge zwischen den Bereichen können durchaus fließend sein.
Auch wenn im WfbM-Benchmarking aktuell nur sozialversicherungspflichtige Beschäftigte für die Wirksamkeits- und Qualitätsmessungen berücksichtigt werden, möchten wir doch den Blick auf den Personenkreis weiten:
- Welche Bedarfe in Bezug auf arbeitsweltorientierte Teilhabe haben Beschäftigte mit sehr hohem oder sehr besonderem Unterstützungsbedarf, die wir in der aktuellen Messung noch nicht berücksichtigt haben?
- Brauchen wir für diesen Personenkreis besondere Kennzahlen, die Aussagen zur Teilhabequalität dieses Personenkreises machen?
Hierzu konnten wir beim in den Austausch kommen.
Für Fragen melden Sie sich gerne unter: benchmarking@ita-kl.de