Der Begriff der »Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on« ist hoch­ak­tu­ell. Selbst orga­ni­sier­te Teams kön­nen im Ver­gleich zu klas­sisch hier­ar­chi­schen For­men der Organ­sa­ti­on poten­zi­ell schnel­ler und fle­xi­bler reagie­ren. Zudem bie­ten sie die Chan­ce auf eine höhe­re Mit­ar­bei­ten­den­zu­frie­den­heit. Das See­werk Kon­stanz, eine Werk­statt des Cari­tas Kon­stanz e.V., hat sich auf den Weg gemacht, um mehr Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on zu ermög­li­chen. Sebas­ti­on Sohn wird aus der Pra­xis berich­ten, u.a. zu fol­gen­den Fra­gen:

• Was gab für Sie den Aus­lö­ser, die Werk­statt in Rich­tung Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on wei­ter­zu­ent­wi­ckeln: Bewuss­te Ent­schei­dung oder »evo­lu­tio­nä­rer« Pro­zess?
• Was hat sich seit dem Beginn des Pro­zes­ses in der WfbM ver­än­dert?
• Wel­chen Ein­fluss hat die Coro­na-Pan­de­mie auf den Pro­zess genom­men: Unter­stüt­zend oder »Rück­fall« zu Top-Down?
• Wor­in lie­gen für Ein­rich­tun­gen der Sozialwitrtschaft/für WfbM die Vor­tei­le in der Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on?
• Was sind wesent­li­che Hemm­nis­se und/oder Belas­tungs­fak­to­ren für Fach­per­so­nal, Klient*innen und Füh­rungs­ebe­ne?

Für Fra­gen mel­den Sie sich ger­ne unter: benchmarking@​ita-​kl.​de